Sonntag, 25. Dezember 2011

Beziehung - verliebte Männer

Das ebook: Wie bekomme ich eine Freundin 

Beziehung - verliebte Jungs

Beziehung - verliebte Männer dagegen…

  • haben zwar auch das Bedürfnis ihre Verliebtheit mit ihren Kumpels und nahe stehenden Bezugspersonen teilen zu wollen. Sie klären dies aber- vor allem unter Männern- eher auf einer nüchternen und sachlicheren Ebene ab. Die emotionalen Hintergründe, ja das eigene wunderbare, unbeschreibliche Glücksgefühl, übertragen sie somit eher in die Sprache. Mit Superlativen noch und nöcher heben sie ihre Angebetete hervor und wollen so ausdrücken, wie toll sie ist und das ihnen nichts Besseres hätte passieren können. Sie scheuen sich aber oft dabei vor ihren Kumpels emotionale Regungen zu zeigen. Bei einer weiblichen nahe stehenden Bezugsperson ist dies wieder anders. Hier kommen evtl. auch Sachen zur Sprache oder Betrachtungen in eine Richtung, die sich bei männlichen Kollegen nicht ergeben hätte. 
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  • wollen daher ihre Angebetete mehr als „Eroberung“ der Weltöffentlichkeit preisgeben. Das bedeutet nicht, dass sie alle Machos sind. Aber jeder einzelne Mann ist doch irgendwo stolz darauf, dass Herz einer Dame erobert zu haben. Eben nicht mit platten, dummen Sprüchen, Angeberei und Machogehabe. Sondern seinem Charme, seinem natürlichen Auftreten, seiner Ausstrahlung. Seinem ganzen Erscheinungsbild und Typus, den er verkörpert.

  • sind rein biologisch gesehen in der besseren Ausgangsposition. Den allermeisten Männern (abgesehen von denen, die äußerst aufmerksam sind und über das übliche Maß hinausgehendes lebhaftes Interesse zeigen) fällt nicht jede Kleinigkeit sofort an den Frauen auf. Braucht es aber auch nicht. Sie können damit spielen, wenn die Frau ihnen „aus der Hand frisst“. Sie können leichter auf die Gefühle eingehen, die ihnen von der Frau entgegenkommen. Und somit im Gegenzug selbst besser ihre Gefühle ausdrücken.

  • nehmen Kritik an ihrer Angebeteten auch ernst. Lassen sich aber davon nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Durch die „angeborene“ Sachlichkeit macht es ihnen in der Regel so schnell nicht aus, wenn der Kumpel oder die nahestehende Vertrauensperson einiges über die neue potentielle Partnerin vom Stapel lässt. Sie lassen sich dabei nicht so schnell von Emotionen leiten, sondern sind eher nüchternen Taktiker. Denn egal, was der Kumpel/die Vertrauensperson im Bezug auf die Angebetete einem an den Kopf wirft: Am Ende bleibt es ja die Entscheidung von einem selbst.

  • können daher auch schneller loslassen. Wenn es wirklich mal zum äußersten kommt und heftige Streitigkeiten zwischen Männern wegen der Angebeteten geben sollte, schaffen sie es leichter einen Schlussstrich zu ziehen und die Freundschaft zu beenden. In der Regel denken Männer aber nicht so schnell daran. Denn sie erkennen oft eher, dass Freundschaften wichtiger sind und das keine Frau der Welt es wert ist, so etwas kaputt gehen zu lassen.

  • lassen bei einer weiblichen Bezugsperson erst recht erkennen, dass sie sie schätzen und die Freundschaft aufrechterhalten wollen. Denn was gibt es schöneres für einen Mann als gleich zwei Frauen zu haben, die ihn in gewisser Weise schätzen und anhimmeln.
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